Inge Scheidl, Kunsthistorikerin: Suche

Evangelische Heilandskirche

Die Kremser Heilandskirche wurde von dem bekannten deutschen Architekten Otto Bartning erbaut. Die Kirche stieß nicht bei allen Gläubigen auf Zustimmung, der erste Pfarrer meinte lapidar „Es ist ein Gebäude entstanden, echt deutsch, echt evangelisch…“

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Jetzelsdorf

Pfarrkirche Jetzelsdorf

Die kleine Pfarrkirche erhielt eine außergewöhnliche „Zweiturmfassade“.

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Deutsch-Wagram Hl. Johannes

Pfarrkirche Deutsch Wagram

Zubauten und ein außergewöhnlicher Turm bilden ein malerisches Ensemble mit einem Hauch von Burgenromantik.

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Langenzersdorf-Dirnelwiese

Pfarrkirche Hl. Josef der Arbeiter

Der bekannte Architekt Roland Rainer griff auf den byzantinischen Kirchenbau zurück und setzte in dem oktogonalen Zentralraum die Anforderungen des 2. Vatikanischen Konzils perfekt um.

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Gerasdorf-Kapellerfeld

Seelsorgezentrum Kapellerfeld

Das Seelsorgezentrum Kapellerfeld wurde aus Stahlbetonfertigteilen erbaut und konnte für die verschiedensten Veranstaltungen – angefangen von der Messfeier bis hin zu Sportwettkämpfen und Tanzaufführungen - genutzt werden.

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Dobermannsdorf

Pfarrkirche Dobermannsdorf

Fürst Johann II von Lichtenstein stiftete die kleine malerische Dorfkirche. Für die Ausführung beauftragte er seinen Baudirektor Carl Weinbrenner, der als Erbauer einer Reihe von Kirchen bekannt geworden ist.

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Böhlerwerk

Pfarrkirche Hl. Familie

Mit dem zentralen Altar erfüllte der Architekt Rainer Bergmann beispielhaft die Forderungen des 2. Vatikanischen Konzils.

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Stephanshart

Pfarrkirche Hl. Stephanus

Trotz der damals rückläufigen Bevölkerungszahl wurde eine groß dimensionierte Betonkirche mit einem hohen, weithin sichtbaren Turm erbaut. Das trug ihr die Bezeichnung „Marchlanddom“ ein.

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Alt-Nagelberg

Pfarrkirche Hl. Josef der Arbeiter

Die Kirche des Architekten Josef Friedl ist ein moderner Eisenbetonbau der noch traditionelle Bezüge aufweist.

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Edlach an der Rax

Pfarrkirche Hl. Geist

Eine reiche Witwe stiftete die Kirche. Der Architekt Robert Kramreiter beschrieb die Kirche als „malerisch und volkstümlich“. Ob das die Kirchenbesucher damals auch so sahen?

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